Bei der Frage, was eine Unternehmenskultur der Achtsamkeit ist, gibt es zwei gegenüberliegende Extrempositionen. Die eine Seite verbindet diese Form der Kultur mit Meditation und Buddistitschen Traditionen, einer Kultur der Langsamkeit ..... Eine andere Extremposition ist, eine solche Kultur als weltfremden Quatsch zu bezeichnen.
Zwischen den beiden Poolen ist jedoch viel Platz für die Gestaltung einer überzeugenden Unternehmenskultur der Achtsamkeit. Es ist viel Arbeit diese einzuführen, aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Hierzu gehört Führungsstärke, die mitgehen, Klarheit auf allen Ebenen, authentische Mitarbeitende, genauso wie Empathie und Dankbarkeit. Sicherlich auch einen Visionär an der Spitze.
Ich bin dankbar, dass ich für die Spardabank München schon seit über 10 Jahren tätig sein darf. Nicht nur, dass es die erste Bank in Deutschland ist, die eine Gemeinwohlbilanz führt. Auch die Unternehmenskultur der Achtsamkeit wird hier nicht nur auf das Papier geschrieben, sonder gelebt. Das kann ich bestätigen!
Nun hat die Bank sich entschlossen, das eigenen Know-how in Bezug auf die Kulturentwicklung zum achtsamen Unternehmen weiterzugeben. Gerne unterstütze ich diese Vorhaben.
Schauen Sie sich dazu den Film zur Unternehmenskultur der Achtsamkeit der Spardabank München an:
Hier finden Sie die Internetseite der Untenehmenskultur der Achtsamkeit mit dem Film. (externer Link der Sparda-Bank München)